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Eisige Kaelte und massiver Schneefall Deutschland versinkt im Winterchaos – erfahre jetzt wo der Schnee am heftigsten zuschlaegt

Eis-Schock in Deutschland: Arktische Kälte und Schneemassen – Droht jetzt der härteste Winter seit Jahren?

Deutschland steht vor einer markanten Wetterveränderung: Eine Kaltfront zieht über das Land und bringt eisige Temperaturen sowie Schneefälle mit sich. Die kommenden Tage versprechen winterliche Bedingungen, die in einigen Regionen zu erheblichen Einschränkungen führen könnten.

Die derzeitige Wetterlage in Deutschland wird maßgeblich von zwei meteorologischen Phänomenen beeinflusst: Ein ausgedehntes Hochdruckgebiet über Südskandinavien und ein sogenannter Kaltlufttropfen. Das Hochdruckgebiet erstreckt sich von Südskandinavien bis nach Schottland und führt zu einem stabilen, aber kalten Wettergeschehen. Es lenkt kalte Luftmassen aus Nordosteuropa nach Deutschland und sorgt für einen eisigen Ostwind. Parallel dazu verlagert sich ein Kaltlufttropfen von Frankreich nach Deutschland. Dieser bringt feuchte Luftmassen mit sich, die in Kombination mit den kalten Temperaturen zu Niederschlägen in Form von Schnee und gefrierendem Regen führen können.

Mittwoch: Schnee und Temperaturkontraste

Am Mittwoch, dem 12. Februar 2025, zeigt sich das Wetter in Deutschland zweigeteilt. In den südlichen Landesteilen fällt bei dichter Bewölkung vielerorts Regen, in Nordostbayern auch Schnee. In Alpennähe gibt es jedoch nur wenig oder gar keinen Regen, und gelegentlich sind Auflockerungen möglich. Im Nordosten bleibt es trocken und freundlicher mit zum Teil längerem Sonnenschein. Die Temperaturen variieren stark: Während im Norden Werte um den Gefrierpunkt herrschen, werden im Südwesten milde 10 bis 13 Grad erreicht.

Donnerstag: Aus Regen wird Schnee, kalter Ostwind setzt ein

Am Donnerstag, dem 13. Februar 2025, sinken die Temperaturen weiter. Die Höchstwerte liegen zwischen -1 und 8 Grad. In den südlichen Landesteilen fällt zunächst noch Regen, der jedoch zunehmend in Schnee übergeht, da die Schneefallgrenze sinkt. In der Nordhälfte Deutschlands ist überwiegend mit Schneefall zu rechnen. Zudem weht ein unangenehm kalter Nordostwind, der die gefühlten Temperaturen weiter sinken lässt.

Freitag: Frostige Temperaturen und vereinzelte Schneeschauer

Der Freitag, 14. Februar 2025, bringt einen Mix aus vielen Wolken und etwas Sonne. Vor allem in der Osthälfte Deutschlands fällt hier und da Schnee. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen -2 und +5 Grad. In der Nacht sinken die Werte teils deutlich unter den Gefrierpunkt, wodurch mit Glätte auf den Straßen zu rechnen ist.

Wochenendaussichten: Sonnig, aber kalt

Das Wochenende vom 15. und 16. Februar 2025 verspricht viel Sonnenschein, jedoch bleiben die Temperaturen winterlich kalt. Am Samstag gibt es neben Wolken zum Teil sonnige Abschnitte, und es bleibt meist trocken. Im Osten sind jedoch einzelne Schneeschauer unterwegs. Die Höchstwerte liegen zwischen -4 und 6 Grad. Am Sonntag setzt sich das sonnige Wetter fort, allerdings bei weiterhin frostigen Temperaturen. Ein kalter Ostwind verstärkt das Kälteempfinden zusätzlich.

Regionale Besonderheiten: Wo es besonders kalt und schneereich wird

  • Norden und Osten: In Regionen wie Hamburg und Berlin sind die Temperaturen besonders niedrig. Laut Prognosen können die Tiefstwerte Anfang März auf bis zu -18 Grad sinken. Zudem ist mit anhaltendem Schneefall zu rechnen, der die Landschaft in ein winterliches Weiß hüllt.
  • Westen: Im Rheinland, beispielsweise in Köln, wechseln sich kalte und milde Phasen ab. Ende Februar wird es nach einer kalten und trockenen Phase leicht milder und vor allem nass. Über Karneval bleibt es trocken und kalt, die Nächte werden jedoch sehr frostig mit Tiefstwerten um -8 Grad.
  • Süden und Alpenvorland: In Regionen wie Garmisch-Partenkirchen wächst die Schneemenge kontinuierlich an. Die nächtlichen Tiefstwerte erreichen beängstigende Temperaturen von bis zu -28 Grad. Bis Ende März bleibt es dort winterlich mit weiterem Schneefall.
Eis-Schock in Deutschland Arktische Kälte und Schnee – Droht jetzt der härteste Winter seit Jahren

Langfristiger Ausblick: Winter behält die Oberhand

Die aktuellen Langfristprognosen deuten darauf hin, dass der Winter in Deutschland noch einen langen Atem hat. Bis in den März hinein stehen die Zeichen auf Frost. Nachtfrost ist nahezu täglich zu erwarten, und auch tagsüber bleiben die Temperaturen oft im niedrigen einstelligen Bereich. Ein früher Frühlingsbeginn ist derzeit nicht in Sicht.

Fazit: Vorbereitung ist alles

Angesichts der bevorstehenden Kälte- und Schneewelle sollten sich die Menschen in Deutschland auf winterliche Bedingungen einstellen. Warme Kleidung, Winterreifen und eine erhöhte Vorsicht im Straßenverkehr sind unerlässlich. Es ist ratsam, regelmäßig die Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes zu verfolgen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Der Winter zeigt sich in den kommenden Wochen von seiner eisigen Seite.