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Er ist zurück!
Rainers neues Online-Projekt rund um das Thema Kommune war von kurzer Dauer: Ein Blog, ein Mitgliederforum und ein Podcast wurden kaum bemerkt, schon waren sie wieder verschwunden. Blog und Forum wurden bereits wenige Stunden nach ihrer Einrichtung gelöscht oder gesperrt.
Die Kommune der Freiheit wird zur eigenen Religion
Drachenlord ist zurück im Internet – und das früher als erwartet. Trotz seines Vorsatzes, bis Jahresende offline zu bleiben, hat er nun einen neuen Blog gestartet und die erste Folge eines neuen Podcasts veröffentlicht. Der Podcast trägt den Titel „Glaube an Freiheit“.
In der ersten, etwa fünfminütigen Episode des Podcasts erläutert der Drachenlord, dass er eine neue Religion ins Leben rufen möchte, die er irgendwann anerkennen lassen will. Er spricht von einer Gemeinschaft, die eine Kommune gründen und nach diesem Glauben leben soll. Gleichzeitig hat er auch ein Forum eröffnet, in dem er wöchentliche Beiträge ankündigt.
Rainer Winklers neues Projekt hat bereits zu Spekulationen und Diskussionen geführt. Ein Kommentator meinte, der Drachenlord habe nun komplett den Verstand verloren. Besonders die Idee, seine neue Religion anerkennen zu lassen, stößt auf Unverständnis. Die Erfahrungen mit der „Kommune der Freiheit“ aus der Vergangenheit scheinen wenig Erfolg versprechend gewesen zu sein.
Im Podcast erklärt der Drachenlord weiter, dass sein Glaube vor allem auf der Idee der Freiheit basiert – sowohl mental als auch körperlich. Er thematisiert, dass Menschen sich oft selbst und andere einschränken, sei es im Denken oder Handeln. Er plant, in den kommenden Folgen des Podcasts auf verschiedene Themen einzugehen, darunter die Grundlagen seines Glaubens, die Idee einer gemeinsamen Kommune und die Vorteile dieses Lebensstils.
Besonders kontrovers ist seine Thematisierung von sexueller Freiheit. Er erklärt, dass dies ein wichtiger Bestandteil seines Glaubens sei und dass er polyamor ist. Es wird spekuliert, ob seine Vorstellungen wieder in Richtung einer FKK-Kommune gehen könnten, was bereits in der Vergangenheit für Aufsehen sorgte.
Der Podcast stößt auf unterschiedliche Reaktionen. Einige sind enttäuscht, dass der Drachenlord es nicht geschafft hat, länger offline zu bleiben, während andere gespannt sind, was als nächstes kommt. Die Idee, dass Rainer Winkler über Mitgliedschaften in seinem Forum Geld verdienen könnte, wird ebenfalls kritisch betrachtet.
Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich sein neue Projekte entwickeln werden. Es scheint jedoch klar, dass er weiterhin im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen wird. Ob seine Pläne für eine neue Religion und Kommune erfolgreich sein werden, bleibt abzuwarten. Die Chancen dazu stehen allerdings schlecht.
Zusammenfassung "Manifest des Glaubens"
Das „Manifest des Glaubens“ präsentiert einen einzigartigen Ansatz zur Spiritualität, der sich von traditionellen Religionen abhebt. Es betont die Wichtigkeit der Energie in und um uns und verzichtet auf die Anbetung übernatürlicher Wesen. Dabei wird jedoch Drachenlords größtes und liebstes Thema wieder sehr deutlich.
Grundprinzipien des Glaubens:
- Freier Geist: Offenheit für Neues und Unvoreingenommenheit.
- Freikörperkultur (FKK): Rückbesinnung auf die Ursprünge des Lebens.
- Ausgewogene Ernährung: Weder strikter Vegetarismus noch übermäßiger Fleischkonsum.
- Energie: Energie ist neutral; Handlungen lenken sie in positive oder negative Bahnen.
- Mäßigung: Weder Verzicht noch Gier, sondern ein gesundes Mittelmaß.
- Selbstreflexion: Tägliche Besinnung auf eigene Handlungen zur Förderung positiver Energie.
- Respekt: Respektvoller Umgang mit anderen.
Wichtige Lebensbereiche:
- Ernährung: Ausgewogenheit zwischen pflanzlicher und tierischer Nahrung.
- Liebesleben: Offenheit gegenüber verschiedenen Formen der Beziehung und Sexualität.
- Materieller Besitz: Ein gesundes Mittelmaß zwischen Verzicht und Überkonsum.
- Geistige Freiheit: Positive Energie entsteht durch positives Denken und Handeln.
Meinung zu "Glaube an Freiheit"
Wie bereits einige bekannte Kritiker anmerkten, wird der Drachenlord seine neue Idee vermutlich hauptsächlich dazu nutzen, seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Ebenso ist es absehbar, dass er sich nicht an den körperlichen Arbeiten beteiligen wird, die bei einem solchen Projekt anfallen, wie beispielsweise der Feldarbeit. Es bleibt abzuwarten, wie lange er an dieser Idee festhalten wird oder wann ihm wieder etwas Neues einfällt, um seine inneren Gelüste auf möglichst einfache Weise zu befriedigen.