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gegen Ex-Freund und HandOfBlood
Die öffentliche Kritik von Shurjoka an HandOfBlood hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Neben ihm selbst und dem Verein Eintracht Spandau greift sie nun auch noch ihren Ex-Freund an.
Shurjoka vs. KuchenTV
Einer der wohl längsten Streits der deutschen Internetszene tobt seit fast einem Jahr im Netz. Shurjoka und KuchenTV sind die Hauptdarsteller des Beefs. Dieser wird mittlerweile auf YouTube, Twitch und sogar vor Gericht ausgetragen. Als prominenten Nebendarsteller konnte das Drama zeitweise MontanaBlack gewinnen, der sich über Reactions in die Thematik einmischte. Der jüngste Nebendarsteller ist derzeit zwangsläufig HandOfBlood. Dieser steht seit seinem Spiegel-Interview in der Schusslinie von Shurjoka – der nun mit neuen Vorwürfen um sich wirft.
Shurjoka vs. Eintracht Spandau
Shurjokas „größter Fehler“: Sowohl auf X als auch auf Instagram teilte die gebürtige Grazerin neue Gedanken zu ihrer einstigen Beziehung mit Hänno. Und die haben’s in sich. Nicht nur, dass sie die gemeinsame Zeit als „größten Fehler“ ihrer Vergangenheit bezeichnet, sie warnt im gleichen Atemzug auch andere Frauen vor Eintracht Spandau: „Ich kann nur allen Influencerinnen raten: Geht da nicht hin. Ihr werdet es bereuen. Keiner der großen Influencer wird es euch sagen, aber alle anderen.“ Diese schwerwiegenden Aussagen untermauert sie dann allerdings, ohne dafür konkrete Anhaltspunkte zu nennen.
Dasselbe Zitat findet sich in abgewandelter Form mit „trust me“ als Schlusswort auch bei X – Quelle: Vertrau mir, Bruder. Es scheint vor allem persönliche Frustration zu sein, die in ihre Kritik einfließt. „Die Streamerin schreibt: “So viele Leute haben mich davor gewarnt, aber ich war verliebt und dumm.
Auslöser: Auslöser des öffentlichen Zerwürfnisses mit ihrem ehemaligen Weggefährten war eine Passage in HandOfBloods Spiegelinterview. Darin hatte er den Diskurs zwischen Shurjoka und KuchenTV als von beiden Seiten destruktiv bezeichnet. Einerseits hätte sich die 26-Jährige eine Vorwarnung über ihre Erwähnung gewünscht, andererseits wertet sie seine Antwort als weiteres Schüren von Hass und Hetze. In einer anschließenden Stellungnahme wollte HandofBlood das Thema als „überholt“ abschließen.
Shurjoka vs. HandOfBlood
Doch Shurjoka beendete ihren erneuten Rundumschlag nicht mit ihrer Tirade gegen Eintracht Spandau. Im Gegenteil: Mit einer Videobotschaft legte sie nach. Darin berichtet sie von den Anfängen der Schlammschlacht gegen KuchenTV und wie sie damals verzweifelt Rat bei HandOfBlood gesucht habe. Dieser habe ihr vehement von einer öffentlichen Reaktion in irgendeiner Form auf das erste Video ihres Erzfeindes abgeraten.
Als sie am Ende auf seine Aussage im Interview zurückkommt, wird es absurd. Sie könne nicht verstehen, dass Hänno ihr Handeln nun als destruktiv bezeichne, wo sie doch genau das getan habe, was er ihr gesagt habe. Doch mit dieser Schlussfolgerung sorgt sie nach unzähligen Tweets, Posts und Streams zumindest für Verwunderung. Selbst wenn ihre Schilderungen also stimmen sollten, wäre ihre veröffentlichte Meinung konsequent und logisch. Zum Abschluss garnierte Shurjoka ihre nicht ganz schlüssige Darstellung noch mit beleidigenden Worten.
Shurjoka vs. Kalle Koschinsky
Dass in den Schilderungen der Streamerin auch ihr Ex-Freund Kalle Koschinsky an den Pranger gestellt wird, soll nicht unerwähnt bleiben. Er soll seinen guten Kumpel HandOfBlood nicht nur in seinen Ratschlägen bestärkt, sondern ihm auch mit Trennung gedroht haben, sollte er darauf reagieren. Wenn sie sich auf „dieses Niveau“ herablasse, sehe der Content Creator keine Möglichkeit, die Beziehung fortzusetzen.