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Im Gegensatz zu Unternehmen in denen seltener die Kollegen mit den man es täglich zu tun haben wechseln, kann es in einem Coworking-Space durchaus des Öfteren der Fall sein, auf dem Flur neue Gesichter zu treffen. Doch keine Angst, Coworker sind alles andere als wilde Bestien, die in dir die neue Beute sehen.

Coworking: Das Rudel genannt Coworker

Was im ersten Moment nach viel zu vielen Menschen aussieht und damit nach einer Menge Stress, ist in der Realität das genaue Gegenteil. Coworker mögen zwar den unterschiedlichsten Berufsgruppen angehören, sind aber durch die Bank angenehme Leute, die immer zu einem Plausch mit ihren Nachbarn bereit sind.

Solltet ihr zu der Sorte Mensch gehören, die schlecht von sich aus auf andere (fremde) Menschen zugehen könnt, dann nutzt die Pause dafür. Wenn in eurem Coworking-Space ein gemeinsam genutzter Raum zur Verfügung steht, setzt euch mit eurem Essen dort hin. Viele nutzen vor allem die Mittagspause, um sich so mit anderen auszutauschen.

Warum überhaupt mit anderen reden?

Natürlich ist es keine Pflicht, sich mit anderen Coworkern zu unterhalten. Ihr könnt euch auch voll und ganz auf euer Büro und eure Aufgaben konzentrieren.

Viele Coworker berichten jedoch das die Unterhaltung mit anderen frischen Ideen und Denkweisen fördern. Ja sogar die eigene Kreativität. Man kommt mit Menschen in Kontakt, mit denen man sonst nicht zu tun hat. So kann man mehr über andere Berufe lernen und womöglich noch den ein oder anderen Tipp für sich mitnehmen. Denn am Ende haben alle Coworker eines gemeinsam, sie sind im Wachstum und um diese ersten Schritte zu meistern habe alle ihre ganz eigenen Geschichten parat. Diese werden auch gerne geteilt, solange man nicht gerade eine Konkurrenz darstellt. Wer möchte schon in seine eigenen Karten sehen lassen?

Also, nur Mut. Es lohnt sich und wer weiß, vielleicht bilden sich auch Bekanntschaften die über die Coworking Zeit hinaus halten.